WAS DAS SUNDANCE-FESTIVAL GESCHRIEBEN HAT: |
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Gerade von der Schule geflogen, verwüstet Janosch das bildungsbürgerliche
Haus seiner Mama und schwingt sich auf seinen Motorroller, um seinen
alten Kumpel Koma wiederzufinden. Nicole Guillemet,
Sundance-Filmfestival 2000 |
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PRESSE UND AUSZEICHUNGEN: |
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PRESSESTIMMEN Los Angeles Times:"aufwühlend und imponierend." Freitag, Berlin: "Seit Tom Tykwers "Tödliche Mariaœ gab es keinen Debutfilm mehr in Deutschland, der visuell so präzise durchkalkuliert, so genau, glaubwürdig und souverän inszeniert wurde wie Oi! WARNING." Schweriner Express, Schwerin: "Nach dem Abspann muß man erstmal tief durchatmen, die Hirnzellen rattern nur so." Stuttgarter Zeitung, Stuttgart: "Es gibt nicht viele deutsche Filme, die eine Geschichte mit solcher Wucht und gleichzeitig solcher Genauigkeit erzählen können." Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Expressionistisches Schwarz-Weiß. Das Spiel mit dem Feuer: Aggression und Regression, Sex und Gewaltexzesse." Der Tagesspiegel, Berlin: "Ein aufregend fotografierter Schwarz-Weiß-Film über das Skinheadmilieu, der keine pädagogischen Töne anschlägt und sich erst einmal auf die archaischen Skinheadrituale einlässt, bevor er sie kritisiert." Film-Dienst, Köln: "Hervorragend fotografierte schwarz/weiß-Bilder, vehement gespielt,mit viel Herzblut inszeniert." The Hollywood Reporter: "bemerkenswert talentiert. Ein beunruhigendes Proträt der wütenden Außenseiter der bundesdeutschen Gesellschaft" Sceen International, Los Angeles: "Ein faszinierendes, bildreiches schwarz-weiß Spielfilmdebüt des Reding Duos." Ruhnachrichten, Dortmund: Ein Film über Jugendliche, über Skinheads, über Punks, über Gruppenzwang und über Gewalt. Eine Art Transpotting in schwarz-weiß." Marabo-Magazin, Bochum: "Packende Bilder, gefühlsechte Schauspieler." EDP-Film, Köln: "Dieser Film ist gewaltätigim besten Sinn, weil er den Zuschauer durch stärke Bilder, ein gutes Timing, stimmige Charakteure und einen kraftvollen Soundtrack packt." Jungle World, Berlin: "Die Redings haben aus der Authentizität etwas eigentlich vollkommen Unauthentisches geschaffen: Ein durch und durch stilisiertes Kunstwerk, einen hervorragenden Film über Jugendliche, ein Ereignis. Oi!WARNING ist einer der mit Abstand dichtesten und überraschensten Filme dieser Zeit. Die Schauspieler haben Außerordentliches geleistet." Potsdamer Neueste Nachrichten: "Hier wird nicht der "Punk" oder der "Skin" gezeigt, sondern die Person hinter dem Etikett. Oi!WARNING gelingt es, sehr unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen im Kino zusammenzubringen: den feinsinnigen Cineasten, der die bestechende Kameraarbeit des gerade für den Deutschen Kamerapreis nominierten Axel Henschel bewundern kann, und Jugendliche, die sich bewusst am Rande der Gesellschaft aufhalten und sich hier endlich einmal ernstgenommmen fühlen." AUSZEICHNUNGEN Out-Filmfest, Los Angeles: Talentpreis der Directors Guild of America 1999 World Filmfestival, Montréal: Air Canada Publikumspreis 1999 Int. Filmfestival, Leeds: Publikumspreis 1999 Max Ophüls Filmfestival, Saarbrücken: Filmpreis des Saarländischen Ministerpräsidenten 1999 Film Kunst Fest, Schwerin: NDR-Förderpreis 1999 Int. Festival du premiere Film, Annonay ( Frankreich ): Prix Spécial du Jury 2000 DGB: Filmpreis 2000 Internationale Filmfest Emden |
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